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Natur und Team

Am 24.09.2024 hatten wir Besuch von Felix und Lisa vom Naturerlebniszentrum Rhön. Gemeinsam mit ihnen führten wir das Projekt "Natur und Team" durch. Wir starteten vor der Schule mit einem Kennenlernspiel, bei dem wir uns besser kennenlernen konnten.

Anschließend machten wir uns auf den Weg in den Wald. Während wir liefen, spielten wir "Wer bin ich?". Jeder von uns bekam ein Tier zugewiesen, das in der Rhön heimisch ist, und wir mussten erraten, welches Tier wir waren. So verging die Zeit auf dem Weg in den Wald wie im Flug.

Im Wald angekommen, spielten wir ein Waldmemory. Dazu gingen wir in Zweierteams zusammen und bekamen zehn Gegenstände gezeigt, die wir uns innerhalb einer Minute einprägen sollten. Danach mussten wir im Wald diese Gegenstände wiederfinden und richtig zuordnen.

Zum Abschluss bauten wir in Vierergruppen Kugelbahnen aus Materialien, die wir im Wald fanden. Das hat uns allen richtig viel Spaß gemacht, auch wenn das Wetter nicht so gut war. Es war ein schöner Tag, welcher unsere Klassengemeinschaft stärkte.

Wandertag der 5. und 6.Klasse

 

Am 14. Oktober hatten wir, die Klassen 5 und 6 der Sinntalschule Wildflecken, unseren Wandertag. Um 8:30 Uhr ging es an der Schule los, und wir starteten voller Energie unsere 10 Kilometer lange Wanderung oberhalb von Wildflecken.

Der Weg führte uns durch den Wald, über Stock und Stein. Wir überquerten kleine Bäche und stapften durch Matsch – was richtig Spaß gemacht hat! Während einer Pause hatten wir den Auftrag, verschiedene Dinge aus dem Wald zu sammeln und später im Kreis zu benennen. Doch dabei fiel uns auf, wie viel Müll von Menschen im Wald herumlag. Da wurde uns klar, wie wichtig es ist, keinen Abfall in der Natur zu hinterlassen. Das schadet der Umwelt, und das wollen wir nicht.

Außerdem haben wir gelernt, dass man im Wald leise sein muss, um die Tiere nicht zu stören. Es war ein richtig cooler Tag, an dem wir nicht nur viel Spaß hatten, sondern auch verstanden haben, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen. Am Ende waren wir zwar müde, aber es war ein echt toller Wandertag!

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Projekt "Gemeinsam Klasse sein"

  

Im Rahmen des Projekts "Gemeinsam Klasse sein" hatten wir die Gelegenheit, uns intensiv mit dem Thema Mobbing auseinanderzusetzen. Jeden Dienstag von Oktober bis Anfang Dezember führten Daniel Scheibelhut, unserem Jugendsozialarbeiter, und Nicole Taubmann von Pro Jugend, gemeinsam mit uns das Projekt durch, um uns zu zeigen, wie wir Mobbing erkennen, verhindern und gemeinsam dagegen vorgehen können.

Das Projekt beschäftigte sich vor allem mit den verschiedenen Formen von Mobbing, darunter auch Cybermobbing, und zeigte uns, wie wichtig es ist, als Gemeinschaft zusammenzuhalten. Wir lernten, wie man frühzeitig auf Mobbing reagiert und wie man sich Hilfe holt, wenn man selbst betroffen ist oder Zeuge eines Vorfalls wird. In Rollenspielen und Gruppendiskussionen übten wir, wie wir uns gegenseitig unterstützen können und welche Regeln wichtig sind, um ein respektvolles Miteinander in der Klasse zu fördern.

Neben den lehrreichen Inhalten war auch der Spaß nicht zu kurz: Wir hatten immer wieder Zeit für kleine Spiele, die uns halfen, als Gruppe enger zusammenzuwachsen.

Am 10. Dezember war es dann so weit: Beim Elternnachmittag präsentierten wir stolz unsere Ergebnisse des Projekts und zeigten den Eltern, wie wir das Thema Mobbing in der Klasse angegangen sind. Wir haben nicht nur unser Wissen geteilt, sondern auch konkrete Regeln erarbeitet, die uns helfen, Mobbing in unserer Klasse zu verhindern.

Durch das Projekt sind wir nun gemeinsam stark gegen Mobbing und Cybermobbing – und wissen, wie wir im Ernstfall reagieren müssen. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und uns gezeigt, wie wichtig es ist, zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu unterstützen!

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Weihnachten im Schuhkarton

 

Im Dezember hatten wir im Kunstunterricht ein ganz besonderes Thema: „Weihnachten im Schuhkarton“. Wir sollten unsere eigenen Schuhkartons gestalten und brachten dafür ganz unterschiedliche Materialien mit, die wir zuhause gefunden haben. Jeder von uns hatte die Aufgabe, seinen Karton kreativ zu gestalten und damit eine winterliche oder weihnachtliche Szene zu erschaffen.

Es hat richtig viel Spaß gemacht, mit verschiedenen Materialien zu arbeiten. Wir nutzten alles Mögliche – von Watte, die wie Schnee aussieht, über Glitzer, kleine Figuren und Bastelpapier bis hin zu selbst gemalten Bildern. Die Ergebnisse waren wirklich beeindruckend! Jeder Karton war einzigartig und spiegelte die Ideen und Vorstellungen jedes Einzelnen wider.

Es war toll zu sehen, wie unterschiedlich wir alle gearbeitet haben. Vom verschneiten Winterwald bis hin zum festlich geschmückten Weihnachtsbaum – die Vielfalt der Kartons war riesig und zeigte, wie viele tolle Ideen in uns stecken.

Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit, und wir sind alle stolz auf unsere fertigen Schuhkartons. Es hat uns allen viel Freude bereitet und die Weihnachtsstimmung in der Klasse noch mehr verstärkt.

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Durchführung des Drei-Schüssel-Versuchs im Biologie-Unterricht

Im NT-Unterricht haben wir den spannenden Drei-Schüssel-Versuch durchgeführt – und dabei viel gelernt! Es ging darum, unsere Wahrnehmung von Temperatur zu erforschen. Dafür hatten wir drei Schüsseln mit Wasser: eine mit kaltem, eine mit warmem und eine mit lauwarmem Wasser.

Zuerst hielten wir eine Hand in das kalte Wasser und die andere in das warme. Anschließend steckten wir beide Hände gleichzeitig in die Schüssel mit lauwarmem Wasser. Das Überraschende: Die eine Hand empfand das Wasser als warm, die andere als kalt!

Im Anschluss haben wir herausgefunden, dass sogenannte Thermorezeptoren in unserer Haut für die Temperaturwahrnehmung zuständig sind. Sie nehmen die Veränderung wahr und schicken die Informationen an unser Gehirn, das dann die Empfindung verarbeitet.

Das Experiment hat uns gezeigt, wie faszinierend unser Körper funktioniert – und es hat richtig Spaß gemacht!

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Völkerballturnier in Bad Brückenau 

Am 14. Februar 2025 war es so weit: Wir nahmen am großen Völkerballturnier in Bad Brückenau teil und traten gegen die Mädchen fünften Klassen der Realschule, der Mittelschule und des Gymnasiums an. Mit viel Einsatz und Teamgeist stellten wir uns der Herausforderung und kämpften um jede Runde.

Von Anfang an gaben wir unser Bestes und zeigten, dass wir als Mannschaft zusammenhalten. Trotz starker Gegnerinnen konnten wir einige spannende Spielzüge und tolle Treffer feiern. Am Ende belegten wir den 5. Platz, doch für uns zählte vor allem der Spaß und das gemeinsame Erlebnis.

Juniorwahl an der Mittelschule

Am 20. und 22. Februar haben die 5. und 6. Klassen der Sinntalschule gemeinsam ein spannendes Projekt zu den Bundestagswahlen durchgeführt. Dabei haben wir nicht nur viel über das Thema gelernt, sondern auch selbst erlebt, wie eine Wahl abläuft.

Zuerst haben wir uns mit dem Begriff Demokratie beschäftigt und darüber gesprochen, warum sie so wichtig ist. Dann haben wir erfahren, dass die Bundestagswahl alle vier Jahre stattfindet und die gewählten Abgeordneten uns im Bundestag vertreten. Außerdem haben wir verschiedene Parteien kennengelernt und ihre unterschiedlichen Ziele verglichen.

Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam eine Partei zugewiesen, über die sie sich informieren sollte. Wir gestalteten Plakate und stellten unsere Ergebnisse der Klasse vor. So bekamen alle einen Überblick über die verschiedenen Parteien.

Am zweiten Projekttag stand die „Juniorwahl“ an. Wir bekamen eine Wahlbenachrichtigung und einen Stimmzettel – genau wie bei einer echten Wahl. Dann gingen wir in Wahlkabinen, um unsere Stimme abzugeben, und warfen unseren Stimmzettel in eine echte Wahlurne. Anschließend zählten wir gemeinsam die Stimmen aus.

Das Projekt hat uns viel Spaß gemacht und uns gezeigt, wie wichtig Wahlen sind. Jetzt wissen wir, wie eine Wahl funktioniert – und freuen uns darauf, in ein paar Jahren selbst mitbestimmen zu dürfen!

Besuch des Kammerorchesters Bad Brückenau

 

Am 27. Februar 2025 besuchten wir mit der Sinntalschule das Kammerorchester in Bad Brückenau und sahen Der Zauberer von Oz. Die beeindruckende Musik und die spannende Inszenierung begeisterten uns. Es war ein besonderes Erlebnis, das uns lange in Erinnerung bleiben wird.

Die Schülerinnen und Schüler der Sinntalschule

Mottowoche 

In der Woche vom 24.02.2025 bis zum 28.02.2025 hatten wir eine Mottowoche an unserer Schule. Jeden Tag gab es ein neues Thema: Am ersten Tag war Geschlechtertausch angesagt, und die Jungs kamen in Kleidern, während die Mädchen Anzüge trugen. Am zweiten Tag stand alles im Zeichen der Fantasie – überall waren Feen, Zauberer und Superhelden zu sehen. Der dritte Tag war tierisch, mit vielen Katzen, Hunden, Löwen und anderen Tieren. Am vierten Tag hieß es "Richtig schick", und alle kamen in ihren schönsten Outfits. Zum Abschluss gab es am fünften Tag den "Bad Taste"-Tag, an dem bunte Socken und verrückte Muster angesagt waren. Wir hatten jede Menge Spaß und freuen uns schon auf die nächste Mottowoche!

Unsere Reise in die Steinzeit – Höhlenmalerei in der 5. Klasse 

 

Im fächerübergreifenden Unterricht zwischen GPG und Kunst haben wir uns intensiv mit dem Thema Höhlenmalerei in der Steinzeit beschäftigt. Dabei wollten wir nicht nur theoretisch erfahren, wie die Menschen damals lebten und gestalteten, sondern es auch selbst ausprobieren. 

Zuerst haben wir gemeinsam überlegt, welche Materialien die Steinzeitmenschen wohl zur Verfügung hatten, um Farben herzustellen. Anschließend sind wir selbst losgezogen und haben Naturmaterialien gesammelt. Wir haben Erde, kleine Steine, Blätter und andere Dinge aus der Umgebung mitgebracht, die wir später für unsere Kunstwerke benutzen konnten. 

In der Schule haben wir aus den gesammelten Materialien sowie Kurkuma, Paprikapulver, Zimt, Wasser und Mehl unsere eigenen Naturfarben hergestellt. Daraus haben wir dann einen „Höhlenhintergrund“ auf Papier gemalt, der den Wänden in steinzeitlichen Höhlen ähneln sollte.  

Als der Hintergrund getrocknet war, haben wir uns mit echten Motiven der Steinzeit beschäftigt. Dazu haben wir Bilder von Höhlenmalereien angesehen und eigene Skizzen von Tieren, Jagdszenen und Symbolen angefertigt. Mit Holzkohle – ganz wie in der Steinzeit – haben wir dann unsere Zeichnungen auf den vorbereiteten Hintergrund übertragen. 

Wir hatten sehr viel Spaß bei diesem Projekt und sind richtig stolz auf unsere steinzeitlichen Kunstwerke! 

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Vortrag über die „Vergessenen Dörfer“ 

 

Am 22. Mai 2025 bekamen wir, die Klasse 5 der Sinntalschule Wildflecken, besonderen Besuch: Herr Walter Kömpel und Frau Marion Stephan hielten bei uns einen spannenden Vortrag über die sogenannten „Vergessenen Dörfer“. 

Diese Dörfer mussten damals dem Truppenübungsplatz weichen und wurden deshalb abgesiedelt. Viele von uns wussten vorher gar nicht, dass es dort oben einmal richtige Ortschaften mit Häusern, Kirchen und Schulen gegeben hat. Umso spannender war es, durch alte Bilder einen Einblick in das Leben von früher zu bekommen. 

Besonders interessant war auch, dass Herr Kömpel und Frau Stephan Steine und Glasstücke mitbrachten, die dort oben früher hergestellt wurden. So konnten wir Geschichte nicht nur sehen, sondern auch anfassen. 

Ein ganz besonderes Zeichen der Erinnerung haben wir sogar direkt bei uns an der Schule: In unserem Pausenhof stehen originale Steine aus den ehemaligen Dörfern – und sogar der Bildstock, der früher vor dem Wiesenhaus auf dem Dammersfeld stand. So bleibt die Geschichte dieser Orte für uns lebendig und sichtbar. 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Kömpel und Frau Stephan für diesen informativen und beeindruckenden Beitrag zur Geschichte unserer Heimat! 

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Schullandheim ins Rhöniversum

 

Vom 23. Juni bis zum 26. Juni 2025 waren wir im Schullandheim im Rhöniversum in Oberelsbach.

Am Montag starteten wir mit einer Hausrallye im Haus der Langen Rhön. In kleinen Gruppen suchten wir nach Informationen und lösten Aufgaben. Dabei lernten wir viel über die Tiere, Pflanzen und Landschaften der Rhön. Manche von uns wussten vorher gar nicht, wie besonders unsere Heimat ist. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus nach Ostheim vor der Rhön. Dort bekamen wir eine Mittelalter Führung. Besonders beeindruckend war die riesige Kirchenburg. Wir durften sogar in einen alten, dunklen Keller steigen – das war ziemlich cool.

 

Am Dienstag zogen wir unsere Wanderschuhe an, denn es ging auf den Gangolfsberg. Oben angekommen sahen wir die Prismenwand aus Basalt – ein echtes Naturwunder! Wir erfuhren, dass sie vor Millionen Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden ist. Am Nachmittag besuchten wir das Fränkische Freilandmuseum in Fladungen. Dort entdeckten wir alte Bauernhäuser, Schulzimmer und Werkstätten. Es war spannend zu sehen, wie die Menschen früher ohne Strom und Fernseher lebten.

 

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Teamarbeit. Bei verschiedenen Teamspielen mussten wir gut zusammenarbeiten, uns absprechen und gegenseitig helfen. Das hat nicht nur Spaß gemacht, sondern auch unseren Klassenzusammenhalt gestärkt. Am Nachmittag haben wir selbst Nudeln hergestellt! Jeder durfte mithelfen – beim Teigkneten, Ausrollen und Schneiden. Abends wurden unsere Nudeln dann gekocht und gegessen. Sie waren richtig lecker, und wir waren stolz auf unser gemeinsames Werk.

 

Am Donnerstagmorgen packten wir unsere Koffer und räumten unsere Zimmer auf. Dann hieß es auch schon Abschied nehmen vom Rhöniversum. Die vier Tage sind viel zu schnell vergangen! Wir haben viel erlebt, Neues gelernt, zusammen gelacht und tolle Erinnerungen gesammelt.

Ausflug ans Schwarze Moor 
 

Vom 27.05. bis 28.05. machten wir, einen spannenden Ausflug zum Schwarzen Moor. Begleitet wurden wir vom Netzwerk Rhön, vertreten durch Felix und Lisa. 

Am Dienstagmorgen trafen wir uns aufgeregt an der Schule und fuhren gemeinsam los. Als wir am Schwarzen Moor ankamen, bezogen wir zuerst unser Haus, in dem wir übernachten durften. Danach ging es direkt los mit dem Programm. 

Zuerst erfuhren wir, was ein Biosphärenreservat ist und warum es so wichtig ist, solche besonderen Naturlandschaften zu schützen. Danach arbeiteten wir in Gruppen und untersuchten mit Hilfe eines Bestimmungsbuches einen Quadratmeter Wiese. Dabei fanden wir heraus, welche Pflanzen dort wachsen und heimisch sind. 

Besonders wurde unser Augenmerk auf die Lupine gelenkt. Diese Pflanze sieht zwar sehr schön aus, ist aber ein echtes Problem für die heimische Natur. Sie verdrängt nämlich andere Pflanzen, die eigentlich dort wachsen sollten. Deshalb packten wir gemeinsam an und entfernten so viele Lupinen wie möglich. Das war ganz schön anstrengend, denn die Wurzeln sind sehr lang und es reicht schon, wenn ein kleines Stück zurückbleibt – dann wächst sie einfach wieder nach! 

Am Nachmittag ging es weiter nach Ginolfs zu Schäfer Josef. Dort lernten wir, was ein Schäfer alles macht – das war wirklich interessant. Wir durften sogar die Schafe, Ziegen und Hunde streicheln! 

Den Abend verbrachten wir gemütlich am Lagerfeuer. Es wurde viel gelacht, geredet und gespielt. 

Am nächsten Morgen lernten wir, was ein Moor eigentlich ist und wie es aufgebaut ist. Danach durften wir endlich selbst durch das Schwarze Moor laufen – das war ein echtes Erlebnis! 

Unser Ausflug war spannend, lehrreich und hat uns allen viel Spaß gemacht.  

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Workshop zur Mediensucht

 

Am Donnerstag, den 03.07.2025, waren wir zu Besuch an der St.-Martin-Schule in Riedenberg. Dort haben wir einen Workshop zum Thema Mediensucht besucht.

Zuerst dachten wir, es geht einfach nur ums Smartphone und das Internet. Aber dann haben wir gemerkt, wie sehr Apps wie YouTube, TikTok oder Snapchat uns im Alltag beeinflussen. Manche von uns waren ganz schön überrascht, wie viele Stunden man am Smartphone verbringt – ohne es richtig zu merken!

Uns wurde erklärt, warum es gefährlich sein kann, wenn man zu viel Zeit mit dem Smartphone verbringt. Zum Beispiel kann man süchtig werden, weniger schlafen oder sich nicht mehr so gut konzentrieren. Wir haben auch gelernt, dass man nicht alles im Internet teilen sollte, zum Beispiel keine Fotos von sich oder seinen Freunden, keine Adresse und keinen vollen Namen. Denn im Internet ist nicht alles so sicher, wie es aussieht.

Besonders spannend fanden wir die Geschichten und Beispiele, die uns gezeigt wurden. Manche waren richtig krass – und sie haben uns zum Nachdenken gebracht:

Wie oft bin ich eigentlich am Smartphone? Und was ist im echten Leben vielleicht wichtiger?

Zum Beispiel: mit Freunden spielen, draußen sein oder einfach mal ein Buch lesen.

Am Ende waren wir uns einig: Der Workshop war spannend, lehrreich und wichtig. Wir haben viel gelernt und nehmen uns vor, besser darauf zu achten, wie wir mit Medien umgehen.

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